sammlung kritisches wissen
Rainer E. Zimmermann, Gerd Koch (Hg.) U-Topoi Mit Beiträgen von Rainer E. Zimmermann, Gerd Koch, Manfred Riedel, Burghart Schmidt, Roland Bothner, Doris Zeilinger, Mohamed Turki, Jan Robert Bloch, Francesca Vidal, Barbara Strohschein, Inge Gellert 1996, 160 Seiten, br., 26,00 € Ästhetische und politische Praxis als hervorragende Bereiche des utopischen Prozesses sind Gegenstand der Betrachtungen wie auch Auseinandersetzungen mit dem Spätwerk Ernst Blochs „Experimentum Mundi“. |
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Jochen Krämer, Jürgen Richter, Jürgen Wendel, Gaby Zinßmeister (Hg.) Schöne neue Arbeit Mit Beiträgen von Jürgen Richter, Ute Bernhardt, Ingo Ruhmann, Konrad Morath, Robert Pestel, Franz Josef Radermacher, Ulrich Briefs, Dirk Siefkes, Ulrich Klotz, Thilo Weichert, Wolfgang Burr, Barbara Kreis, Andreas Gündel, Susanne Gündel, Gertrud Heck-Weinhart, Andrea Sieber, Gerhard Wohland, Christel Keller, Paul Gödicke, Dieter Engbring, Gabriele Reich, Paul Hilmer, Armand Mpassy-Nzoumba, Hans Rauschmayer, Johannes Busse, Peter Ansorge, Ralf E. Streibl, Michael Paetau 1997, 304 Seiten, br., 28,00 € Die Beiträge beschäftigen sich kritisch mit der Gestaltung der Arbeit von morgen: Neue Selbstständigkeit, Telearbeit, Formen der Arbeitsorganisation, Datenschutz bis hin zur Verantwortungswahrnehmung bei der neuen Arbeitsteilung. |
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Francesca Vidal (Hg.) Bloch-Jahrbuch 1997 Mit Beiträgen von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Hanna Gekle, Hotimir Burger, Reinhard Brunner, Eberhard Braun, Mohamed Turki, Gérard Raulet, Helmut Fahrenbach, Francesca Vidal 1998, 200 Seiten, br., 29,00 € Dass Hoffnung durch Schaden klug werden kann, war für Ernst Bloch eine ausgemachte Sache. Denn nur so bleibt Utopie ein Thema. Der Band beschäftigt sich in vielen Facetten mit dem Thema „Hoffnung“, mit Fragen der „Institutionalisierung von Utopie“ und mit Blochs Verhältnis zur Kritischen Theorie. |
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Andreas Dengel, Welf Schröter (Hg.) Flexibilisierung der Arbeitskultur Mit Beiträgen von Siegmar Mosdorf, Franz-Josef Radermacher, Werner B. Korte, Josephine Hofmann, Kurt van Haaren, Michael Schwemmle, Dieter Klumpp, Andreas Dengel, Knut Hinkelmann, Werner Weiss, Welf Schröter 1997, 188 Seiten, br., 23,00 € Die Beiträge analysieren die Bandbreite des Wandels der Arbeitskultur in der Informationsgesellschaft: Doch mit dem Thema „Flexibilisierung der Arbeitskultur“ ist nicht nur das Profil, die Qualität und die Form der Arbeit gemeint. Die Analysen gehen tiefer. Zu Recht begreifen die vorliegenden Darstellungen die Problematik als unvermeidlichen Anpassungsprozess unseres ökonomischen, öffentlichen und sozialen Gefüges an veränderte globale Rahmenbedingungen. Die Diskussion um den Umbau des Job-Systems ist eröffnet. |
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Roland Bothner Schwarz und Rot 1999, 264 Seiten, br., 29,00 €
Der Band ist ein Beitrag zur Geschichte der Farbmalerei im 20. Jahrhundert, keine Kulturgeschichte der Farbe. Im Zentrum stehen die Werke, nicht Meinungen und Vorstellungen. Aus der Perspektive der Werke werden kunsttheoretische Ansätze von Künstlern und farbinteressierten Philosophen überprüft. |
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Susanne Höser, Richard Scherer Wir hatten Hoffnung auf eine Demokratie 2000, 320 Seiten, br., 28,00 € Selten dürfte bei einem historischen Ereignis die Trennung von Vor- und Nachgeschichte so ausgeprägt gewesen sein wie beim Herbst ‘89 der DDR. Seine Vorgeschichte gehört zur Entwicklung der osteuropäischen Staaten im Allgemeinen und des DDR-Sozialismus im Besonderen; seine Nachgeschichte zum weiten Feld der gesellschaftlichen und politischen Kalküle und Interessen insbesondere des westdeutschen Staates. |
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Irene Scherer, Welf Schröter (Hg.) Karola Bloch – Architektin, Sozialistin, Freundin Mit Beiträgen von Karola Bloch, Jan Robert Bloch, Frank M. Schuster, Volker Caysa, Thilo Götze Regenbogen, Francesca Vidal, Ingrid Sonntag, Jürgen und Johanna Teller, Anne König, Anne Frommann, Klaus Kufeld, Irene Scherer, Welf Schröter 2010, 392 Seiten, br., 44,00 € Karola Bloch neu zu lesen, heißt, eine widerständige Frau mit all ihren biografischen Brüchen neu zu entdecken. Es geht um Kontinuität und Bruch, um Autonomie und Selbstständigkeit, Freundschaft und Solidarität. |
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Jan Robert Bloch, Anne Frommann, Welf Schröter (Hg.) Briefe durch die Mauer 2009, 344 Seiten, br., 32,00 € In der Zeit, als Ernst und Karola Bloch in Leipzig lebten und Ernst Bloch an der Universität lehrte, begann eine enge Freundschaft zu Jürgen Teller, dem Bloch-Schüler, sowie Johanna Teller. Nachdem 1961 die Blochs Leipzig verließen, um in Westdeutschland zu bleiben, setzte sich die Freundschaft in einem jahrzehntelangen deutsch-deutschen Briefwechsel fort. Um der DDR-Zensur und der StaSi zu entgehen, schrieben sich die Briefpartner über Decknamen. Erstmals wird diese umfangreiche politische und private Korrespondenz öffentlich zugänglich. Hier trifft sich die „andere“ DDR mit der „anderen“ BRD: Ein Dialog jener, die in ihren jeweiligen Gesellschaften zu Andersdenkenden wurden.
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Klaus Kufeld (Hg.) Zukunft gestalten Mit Beiträgen von Klaus Kufeld, Wolfgang Schulte, Pierre Bourdieu, Ulrich Beck, Michael Pauen, Jan Robert Bloch, Burkhart Schmidt, Werner Jacob, Karlheinz Weigand, Richard Scherer, Welf Schröter 1998, 136 Seiten, br., 24,00 € Der Band enthält die Reden zum Ernst-Bloch-Preis 1997 und Beiträge zur Aktualität der Philosophie Ernst Blochs sowie Impulse für die zeitgenössische Bloch-Forschung. Im Zentrum des Buches stehen der Träger des Ernst-Bloch-Preises 1997, Pierre Bourdieu, mit seinem Beitrag „Neo-Liberalismus als konservative Revolution – Das Elend der Welt, der Skandal der Arbeitslosigkeit und eine Erinnerung an die Sozialutopie Ernst Blochs“ sowie Ulrich Beck mit seiner Laudatio auf Bourdieu „Missverstehen als Fortschritt – Europäische Intellektuelle im Zeitalter der Globalisierung“. |
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Ulrich Müller-Schöll Das System und der Rest 1999, 320 Seiten, br., 29,00 € Die Wissenschaften und die Philosophie werden beherrscht vom Denken in Systemen. Was aber bleibt, ist ein Residuum, ein Rest: Ist es nicht gerade das für uns Wichtigste? Dieser Gedanke des Philosophen und Soziologen Henri Lefebvre (1901–1991) ist der rote Faden eines über fünfzigbändigen Werkes, das philosophische, soziologische, biographische und zeitkritische Texte umfasst. Sein Plädoyer für ein offeneres Denken wird in diesem Buch den Entwürfen der Philosophie entgegengehalten: von Marx bis Marcuse, von Kant bis Nietzsche, von Hegel bis Engels, von Sartre bis Bloch. Zugleich die erste Monographie, die Lefebvres Werk kritisch würdigt – verständlich geschrieben und „souverän formuliert“ (Manfred Frank).
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Helmut Geiger, Armin Roether (Hg.) Dutschke und Bloch Mit Beiträgen von Rudi Dutschke, Ernst Bloch, Warnfried Dettling, Ulrich Chaussy, Helmut Dutschke, Helmut Geiger, Jürgen Miermeister, Klaus Reblin, Armin Röther, Peter Ohnesorg, Knut Nevermann, Helmut Kentler, Bernd R., Welf Schröter, Christoph Wolf, Stephan Bethe, Jens Augner, Dirk Niebel, Dominik Rebmann 1999, 208 Seiten, br., 28,00 € Anlass für dieses Buch war eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Bad Boll, die im Februar 1998 stattfand: „In diesen Tagen jährt sich zum dreißigsten Mal jene denkwürdige Tagung, bei der sich erstmals Rudi Dutschke und Ernst Bloch begegnet sind. Angeregt hat dies Helmut Dutschke, der Bruder Rudi Dutschkes. […] Darüber hinaus sollen die Erinnerung an die damalige Studentenbewegung und die Anstöße der Außerparlamentarischen Opposition für die Gegenwart aufgearbeitet werden. Was ist überholt, was kann weiterentwickelt werden? Es geht also um Rückblick und Ausblick in die Zukunft.“ (Aus dem Vorwort) |
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Doris Lemmermöhle, Barbara Nägele Lebensplanung unter Vorbehalt 1999, 416 Seiten, br., 32,00 € Der Band beschreibt sowohl aus Sicht der Jugendlichen als auch aus gesellschaftlicher Perspektive die Integration in das Erwerbssystem und analysiert die auftretenden Hindernisse. Für beide Geschlechter gilt, dass sie in dieser Übergangsphase in erhöhtem Maße Orientierungs- und Beratungsangebote benötigen: „Eine Gesellschaft und eine Politik allerdings, die von den Jugendlichen eine hohe berufliche Qualifizierung verlangt, ihnen aber zugleich die dafür notwendigen Ausbildungsvoraussetzungen verwehrt, kann nicht darüber erstaunt sein, wenn die Jugendlichen ihrerseits dieser Gesellschaft gegenüber skeptisch sind, resignieren oder ausbrechen und sich von der Politik abwenden. Mit einer Lebensplanung unter Vorbehalt werden und können sich die Jugendlichen auf Dauer nicht zufrieden geben.“ (Doris Lemmermöhle, Barbara Nägele) |
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Bloch-Jahrbuch 1998/99 Anläßlich des fünften Todestages von Karola Bloch Mit Beiträgen von Karola Bloch, Jan Robert Bloch, Francesca Vidal, Roger Behrens, Gert Roßberg, Welf Schröter, Burghart Schmidt, Anne Frommann, Gérard Raulet, Christoph von Campenhausen, Lucius Burkhardt, Klaus Kufeld 1999, 160 Seiten, br., 29,00 € Das Bloch-Jahrbuch 1998/99 erinnert nicht nur an Karola Bloch, sondern auch an die Tübinger Buchhändlerin Julie Gastl und den früheren Leipziger Schüler Ernst Blochs Jürgen Teller – beide mit den Blochs eng verbunden. Dieser Erinnerung an die im Sinne Blochs praktisch Tätigen folgen Beiträge zum Themenbereich „Natur – Arbeit – Ästhetik“. Ihr leitendes Motiv ist es, diese Begriffe im Zusammenhang zu erläutern, um sich den Problemen der Gegenwart und Zukunft durch den Dialog zwischen den Wissenschaften zu stellen und die Herausforderungen der Industriegesellschaft philosophisch zu deuten. |
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Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung, Mobile Arbeitswelten Mit Beiträgen von Ralf Reichwald, Michael Zinke, Hartmut Raffler, Dieter Klumpp, Ulrich Klotz, Josephine Hofmann, Peter Zoche, Manfred Weiss, Welf Schröter, Sabine Pfeiffer, Dietmar Wiegand, Michael Schwemmle, Karl-Heinz Böhnert u.a. 2002, 272 Seiten, br., 32,00 € Die Aufsätze beschreiben die Chancen, die in einer von Delegation, Assistenz und Multimodalität geprägten sowie durch Nutzung von mobilen Software-Agenten gestützten Online-Arbeitswelt zu erwarten sind. |
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Carmen Stadelhofer, Gabriela Körting (Hg.) Seniorstudierende online – Seniorstudents Online Mit Beiträgen von Reinhard Rüdel, Carmen Stadelhofer, Mauro Furin, Pasi Takinen, Anneli Hietaluoma, Jean Thompson, Dieuwke Aberson, Hildegard Neufeld, Christian Carls, Markus Marquard, Tom Holloway, Anja Brockert, Karin Kleppin, Helena Allahwerdi, Arthur E. Imhof, Mariano Sánchez Mártinez u.a. 2000, 240 Seiten, br., 28,00 € Lebenslanges, selbstgesteuertes Lernen ist gerade auch für ältere Menschen von großer Bedeutung. Erfolgreiche Beispiele solcher Kooperationen zwischen Weiterbildungseinrichtungen und zwischen Seniorinnen und Senioren sind in diesem Band dokumentiert. Der Band ist durchgehend zweisprachig (deutsch/englisch). |
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Rosemarie Meiche, Helmut Geiger (Hg.) Anstiftung zur Zivilcourage Mit Beiträgen von Rosemarie Meiche, Ulrich Beer, Helmut Geiger, Bernd Guggenberger, Thomas Würtenberger, Curt Stauss, Claus Roxin, Hubert Weiger, Heimfrid Wolff, Ernst Sarres, Otto Herz, Iris Rehrmann, Ilse Bechthold, Uwe Renald Müller, Siegfried Schiele 2000, 176 Seiten, br., 20,00 € „Je mehr Bürger mit Zivilcourage unser Land hat, desto weniger Helden brauchen wir einmal“, sagte einmal Heinrich Böll. Wie sieht es hier und heute mit der selten geübten Tugend der Zivilcourage aus? Haben wir in der Familie, in der Schule, im Beruf, in der Kirche genügend Vorbilder, die mutig ihre eigene Überzeugung vertreten? Der Band plädiert für die „Courage von Morgen“, für „die Grundtugend der Demokratie“ und für eine Erneuerung in Wirtschaft, Justiz, Schule und Kirche. |
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Klaus Kufeld, Peter Zudeick (Hg.) Utopien haben einen Fahrplan Mit Beiträgen von Klaus Kufeld, Peter Zudeick, Michael Pauen, Burghart Schmidt, Francesca Vidal, Micha Brumlik, Hartmut Wagner, Hermann Glaser, Olaf Schwencke, Jan Robert Bloch, Rainer E. Zimmermann, Franz Josef Radermacher, Johano Strasser, Norbert Bolz, Hilde Domin, Barbara Strohschein, Anne Frommann, Karlheinz Weigand, Welf Schröter, Dieter Schnebel 2000, 224 Seiten, br., 20,00 € „Utopisches Denken und Gestalten folgen der Handlungsmaxime, den Erörterungshorizont enzyklopädisch weit zu fassen. Das Buch ist so ein Fahrplan auf den Wegen der Philosophie, der Sozial- und Naturwissenschaften und der Künste. Mit fließenden Übergängen. Blochs Themen Prinzip Hoffnung, Aufrechter Gang, Konkrete Utopie sind Anlass, nicht Vorgabe. Alle Beiträge wenden sich in die Zukunft und zeigen Strömungen auf. Sie halten sich nicht bei den utilitaristischen Zukunftsprojektionen der Werbeträger und Unternehmen auf, sondern füllen Zukunft mit konkreten Inhalten.“ (Aus dem Vorwort) |
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Francesca Vidal (Hg.) Bloch-Jahrbuch 2000 In Erinnerung an Walter Schulz Mit Beiträgen von Rainer E. Zimmermann, Doris Zeilinger, Petra Brücher, Ulrike Erhard, Sabine Ley, Volker Beller, Anne Eusterschulte, Helmut Fahrenbach 2001, 192 Seiten, br., 29,00 € Die in diesem Jahrbuch versammelten Aufsätze wollen vermitteln, dass es auch weiterhin darum geht, um die Unabhängigkeit des Denkens im Zeitalter der Wissenschaften zu ringen. So wie für Walter Schulz die Frage „Was ist der Mensch“ Hauptfrage der Philosophie geblieben ist, diskutieren die Beiträge von Bloch ausgehend die Frage, ob heutiges Philosophieren vor der thematischen Selbstvergewisserung steht. Wie kann das Philosophieren die gesellschaftlichen, technologischen Umbrüche und Veränderungen aufnehmen und weitertreiben. Die Beiträge kreisen um das Philosophieren selbst. |
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Welf Schröter Wie wir morgen arbeiten werden Mit einem Nachwort von Eugen Baacke In Erinnerung an Ida Hallmann 2004, 120 Seiten, br., 18,00 € Der Band wendet sich an interessierte Leserinnen und Leser mit wenigen Vorkenntnissen. Der Autor führt in allgemein verständlicher Sprache in die Besonderheiten der Arbeits- und Berufswelt in der Informationsgesellschaft ein. Was bestimmt unsere heutige Berufs- und Arbeitswelt? Wodurch werden Beruf und Wirtschaft verändert? Was bedeuten E-Commerce, E-Business, E-Learning, E-Working und E-Government? Wie werden wir morgen arbeiten? Welche Auswirkungen hat dies auf unsere Gesellschaft? Was bedeutet dies für Schule und Ausbildung? Wer kümmert sich um Chancengleichheit und soziale Sicherheit? Welche Menschenbilder werden uns begleiten? Wie kann ich handeln? Welche Bedeutung haben dabei die Gewerkschaften? – Der Autor ist Leiter des „Forum Soziale Technikgestaltung“, das sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der humanen Gestaltung der Arbeitswelt befasst. |
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Francesca Vidal (Hg.) Bloch-Jahrbuch 2001/02 Mit Beiträgen von Francesca Vidal, Welf Schröter, Joachim Perels, Micha Brumlik, Wolfgang Kinzig, Nadeem Elyas, Richard Scherer, Burghart Schmidt, Thilo Götze Regenbogen, Jan Robert Bloch, Hartwig Scheinhardt, Roger Behrens, Anne Frommann, Inka Thunecke, Klaus Kufeld 2002, 208 Seiten, br., 29,00 € Welche Bedeutung haben die Religionen für die Entwicklung der europäischen Zivilgesellschaften? Stärken oder schwächen Religionen die Entfaltung ziviler Kulturen? Anlässlich des 25. Todestages von Ernst Bloch wollen die Autorinnen und Autoren unter philosophischer, juristischer, sozialwissenschaftlicher und pädagogischer Perspektive Antworten geben. Es kommen Beiträge aus jüdischer, muslimischer, christlicher, buddhistischer und atheistischer Sicht zu Wort. Der Antisemitismusstreit und der „11. September 2001“ beeinflussen die Kontroverse. |