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Geförderte Weiterbildungsangebote (ESF) als Chance für kleinere und mittlere Betriebe sowie für das Handwerk im Jahr 2017








Nachfolgend gelistete Kurse werden vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln der Europäischen Union mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Das Programm richtet sich an Beschäftigte, Unternehmer, Freiberufler, Existenzgründer und Wiedereinsteiger, die in Baden-Württemberg wohnen oder arbeiten. Wer diese Fördervoraussetzungen erfüllt, wird mit einer um 30 Prozent reduzierten Teilnahmegebühr des Nettokurspreises für einen Fortbildungskurs unterstützt. Über 50-Jährige zahlen sogar nur die Hälfte. Abschluss: Teilnahmezertifikat. Anmeldung: Talheimer Verlag, Medienberatung und Consulting GmbH, Rietsweg 2, 72116 Mössingen. Fax 07473-24166, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. – Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (Mindestanzahl acht Teilnehmer). Der Anmeldeschluss ist jeweils 14 Tage vor Kursbeginn.













Basismodul ‒ Gute Betriebsführung in kleinen Firmen

Dauer: 2 Tage (18 UE)
Ziele: Die Teilnehmer beleuchten grundsächliche Themengebieten guter Betriebsführung für ihr Unternehmen auf Zukunftsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsqualität und Bedingungen. Sie finden Stärken und Potentiale heraus und entwickeln passende, praktische Lösungen.
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Wie gelingt gutes Führen? ‒ Strategie und Organisation im Unternehmen für eine zukunftsfähige Aufstellung ‒ Planung und Beschreibung von Prozessen im Unternehmen unter Einbindung der Beschäftigten – Wie funktioniert Beschaffung und Kundenpflege heute und morgen – Die unternehmenseigene Kultur als Wettbewerbsvorteil – Gezielte Personalentwicklung als Chance – und nicht zuletzt gutes Risiko- und Liquiditätsmanagement als Prävention der stabilen Unternehmensführung.

Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber von KMU-Betrieben, Führungskräfte, Meister, Start up`s, Teamverantwortliche, Abteilungsleiter, Kenntniserweiterung für bestehende Führungskräfte.
Kursleitung: Karl Rehfuß, K.E.R.N und Partner, Stuttgart.
Kursgebühr: 580,00 € zzgl. MwSt.


Ort: Calw. Termin: 25.-26. April 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 23.-24. Mai 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 24.-25. Juli 2017
Ort: Konstanz. Termin: 3.-4. August 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 21.-22. August 2017











Basismodul ‒ Gute Personalführung in kleinen Firmen
Dauer: 2 Tage (18 UE)
Ziele: Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und Demografischem Wandel sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, die wichtigsten Pfeiler guter Personalführung in Bezug auf ihr eigenes Unternehmen zu betrachten, Handlungsfelder identifizieren, Werkzeuge erlernen und Neuausrichtungen angehen können.
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen: Personalbedarf, Beschäftigungsformen, Entwicklung, neue Aufgabenfelder, Bedarfsermittlung und Qualifizierung, BEM, Stellenbeschreibung u.a. – Personalentwicklung und Motivation im Unternehmen: Ausbildung, Weiterbildung, Umsetzung, Personalauswahl, Rekrutierungswege, Zielgruppen. Kooperationen mit z.B. Schulen u.a. – Werte und Diversity/Vielfalt im Unternehmen: Grundlagen um Werte und Prinzipien, Teamgeist fördern, externe Wahrnehmen, Nutzen von Vielfälligkeit, das Spannungsfeld junge und ältere Belegschaften, Innovationspotenziale u.a. – Arbeitgeberattraktivität: Arbeitszeitmodelle, Entlohnungssysteme, Arbeitsplatzgestaltung, externe und interne Darstellung u.a. – Betriebsklima und Kommunikation im Unternehmen: Orientierung für Mitarbeiter, Teamgeist, Zielvereinbarungen, persönliche Lebenslagen, Unterstützungsangebote u.a. – Gestaltungsmöglichkeiten und Haltung den Mitarbeitern gegenüber im Unternehmen: Individuelle Fachkompetenzen erkennen und fördern, Leistungen honorieren, Ideenmanagement, Weiterbildungsmanagement u.a. – Kommunikation im Unternehmen: Rahmenbedingungen guter Gespräche, Techniken der Gesprächsführung, Information und Kommunikation der Belegschaft, geregelter Austausch u.a. – Ich als (zukünftige) Führungskraft im Unternehmen: Meine Stärken und Schwächen, Kompetenzen weiterentwickeln Authentizität meiner Person, mit Kritik umgehen.

Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber, Meister, Abteilungsleiter, bestehende und zukünftige Führungskräfte.
Kursleitung: Gerlinde Seipp, Arbeits- und Organisationspsychologin.
Kursgebühr: 580,00 € zzgl. MwSt.

Ort: Calw. Termin: 24.-25. April 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 24.-25. Mai 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 25.-26. Juli 2017
Ort: Konstanz. Termin: 4.-5. August 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 21.-22. August 2017













Basismodul ‒ Innovations-Management in kleinen Firmen
Dauer: 1 Tag (9 UE)
Ziele: Die Teilnehmer erkennen die Innovationspotentiale in ihrem Unternehmen durch neue Ideen, zielgerichtete Entwicklung und die Umsetzung von neuen wertschaffenden Lösungen für Prozesse, Dienstleistungen oder Produkte.
Folgende Themen werden aktiv bearbeitet: Rahmenbedingungen für Innovationen schaffen: Bedeutung von Innovationen für das Unternehmen, Innovationsfreundliche Führung, Image als innovatives Unternehmen. Interne Innovation fördern: Ideen, verborgene Potentiale, Stärken von Beschäftigten herausfiltern. Externe Innovationspotentiale: Kontakte und Kenntnisse nutzen, Kunden, Lieferanten und Netzwerke als Unterstützer. Innovationsimpulse: Systematische Ideengenerierung, interne und externe Impulse für neue Prozesse.
Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber von KMU-Betrieben, Führungskräfte, Meister, Teamverantwortliche, Abteilungsleiter, Kenntniserweiterung für bestehende Führungskräfte.
Kursleitung: Dipl. Ing.Peter Käpernick Strategie Zentrum Oberrhein
Kursgebühr: 290,00 € zzgl. MwSt.

Ort: Calw. Termin: 4. Mai 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 1. Juni 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 4. Juli 2017
Ort: Konstanz. Termin: 26. Juli 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 21. August 2017












Basismodul – Kompetenz- und Wissens-Management in kleinen Firmen
Dauer: 1 Tag (9 UE)
Ziele: Der Umgang mit dem Wissen und Kompetenzen im eigenen Betrieb ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Teilnehmer lernen Informationen zu strukturieren, Branchenanforderungen erkennen und anzupassen, sowie Kompetenzen für morgen zu ermitteln. Ebenfalls nicht unwesentlich für die Zukunft eines Unternehmens ist die systematische Erfassung und Generierung von Wissen und Kompetenzen.
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Kompetenzziele festlegen: Strategie nach innen und außen zur Umsetzung von Unternehmenszielen, Kompetenzziele der Beschäftigten – Kompetenzen und Wissen identifizieren: Das Wissen im Unternehmen, Wissen der Beschäftigten, Kompetenzressourcen erschließen, Defizite erkennen – Wissen erwerben: Externes Wissen und Kompetenzen erwerben, projektbezogenes Personalrekrutierung – Kompetenzen im Unternehmen entwickeln: Wissen binden, Qualifizierung passgenau, Fragenkultur, kontinuierliche Kompetenzentwicklung – Umgang mit Wissen: Umgang mit Informationen (intern/extern), Information und Arbeitsaufgaben, Wissensaustausch, Umgang mit Barrieren, lernförderliche Arbeitsplatzgestaltung – Wissen bewahren und bewerten: Kriterien für die Bewahrung, Dokumentation, Wissen behalten, Wissen sichern, Wissensziele bewerten und weiterentwickeln.
Zielgruppe: Firmeninhaber, Fach- und Führungskräfte, Meister, Teamleiter.
Kursleitung: Michael Hilser, Volkswirt und Mittelstandsberater.
Kursgebühr: 290,00 € zzgl. MwSt.

Ort: Calw. Termin: 20. April 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 18. Mai 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 26. Juni 2017
Ort: Konstanz. Termin: 21. Juli 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 10. August 2017













Basismodul - Betriebliches Gesundheitsmanagement
Dauer: 3 Tage (27 UE)
Ziele: Die Teilnehmer kennen die Grundsätze von Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement und können diese sinnvoll in ihren Unternehmen einsetzen: Was gehört dazu? Wer spielt wo eine Rolle? Welche betriebswirtschaftlichen Aspekte müssen beachtet werden? Welcher Mehrwert entsteht für das Unternehmen?
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Grundlagen und Besonderheiten der BGF/BGM in kleinen und mittleren Betrieben – Akteure der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Wirtschaftlichkeit und Erfolgsmessung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen – Was ist Salutogenese? – Wie gelingt Beteiligung? – Der BGM-Kreislauf: Planung, Umsetzung, Steuerung und Evaluation von Projekten – Maßnahmen einer persönlichkeits- und gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung – Ergonomie am Arbeitsplatz – Verhalten & Salutogenese: Ernährung, Bewegung, Einflüsse auf das persönliche Gesundheitsverhalten und Möglichkeiten der Gestaltung am Arbeitsplatz – Suchtverhalten und mögliche Prävention – Psychische Belastungen: Ursachen, Symptome und Analysemethoden – Gefährdungsbeurteilung – Betriebliches Eingliederungsmanagement – Life Work Balance: Analysemöglichkeiten, betriebliche Lösungsansätze zur Verbesserung – Arbeitszeitgestaltung – Wirtschaftliche Effekte von Konzepten und Maßnahmen – Alternde Belegschaften: Betriebliche Anforderungen und Herausforderungen der demografischen Entwicklung, Anforderungen und Gestaltung einer altersgerechten Alterswelt, innovative Modelle zur Förderung der Leistungsfähigkeit.
Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber von KMU, Personalverantwortliche (BGM-Beauftragte), Betriebsräte, Zuständige für Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz, Ersthelfer, Team- und Abteilungsleitungen, Mitarbeiter und Selbstständige aus sozialen, psychologischen und gesundheitsorientierten Berufen.
Kursleitung: Sabine Vogel, Prozessbegleiterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Kursgebühr: 870,00 € zzgl. MwSt.

Ort: Calw. Termin: 29.-31. Mai 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 19.-21. Juni 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 12.-14. Juli 2017
Ort: Konstanz. Termin: 2.-4. August 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 23.-25. August 2017


















Basismodul ‒ Psychische Belastungen in der Arbeitswelt
Dauer: 2 Tage (18 UE)
Ziele: Die Teilnehmer sollen im Basismodul die häufigsten Belastungen in der Arbeitswelt kennen, wissen wann es zu dauerhaften Erkrankungen kommen kann, die Möglichkeiten zur Prävention kennen. Anregungen für Handlungskonzepte zur Vermeidung bzw. Verringerung psychischer Fehlbelastungen, praktische und umsetzbare individuelle Tipps zur Nachhaltigkeit.
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Zahlen, Daten, Fakten: Krankheiten und Ausfalltage, Kosten, Auswirkung auf das Unternehmen. Was ist gesund, was ist krank: Salutogenese, was macht stark was macht krank, Burn out und Folgen. Gesunde Führung und Gesundheitsförderung: Was macht eine gesunde Führung aus? Vorteile Betrieblicher Gesundheitsförderung/BGM. Erste Schritte: Anforderungen und Stress optimieren, psychische Gesundheit stärken, betroffene Mitarbeiter unterstützen.
Zielgruppen: Fach- und Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte, Mitarbeiter aus gesundheitsnahen Bereichen, Beauftragte für Arbeitsschutz.
Kursleitung: Anke Weithase, Beraterin im Handlungsfeld Gesundheit mit Schwerpunkt Psychische Belastungen im Unternehmen.
Kursgebühr: 580,00 € zzgl. MwSt.

Ort: Calw. Termin: 27.-28. April 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 5.-6. Mai 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 19.-20. Mai 2017
Ort: Konstanz. Termin: 23.-24. Juni 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 14.-15. Juli 2017














Basismodul ‒ Cloud Computing für kleine Firmen
Dauer: 1 Tag (9 UE)
Ziele: Die Teilnehmer sollen im Basismodul Orientierungswissen erwerben über die Bedeutung von Cloud Computing, dessen Einsatzmöglichkeiten, strukturelle Nutzungsanforderungen, Chancen und Risiken.
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Die Einführung wendet sich an Personen mit wenigen Vorkenntnissen. Ein achtstufiger Handlungsplan soll helfen, eine „gute“ Cloud-Lösung zu finden. Was ist unter Cloud Computing zu verstehen? Wofür lässt sich Cloud Computing im Betrieb einsetzen? Worauf ist bei der Anwendung von Cloud-Lösungen zu achten? Welche Fehler sollten vermieden werden? Welche Vorkenntnisse sind erforderlich? Worauf ist bei der Auswahl von „Software as a Service“ zu achten?
Zielgruppen: Entscheidungsträger und Mitarbeiter in KMU, Handel und Handwerk.
Kursleitung: Welf Schröter, Partner im beendeten BMWi-Projekt CLOUDwerker.
Kursgebühr: 290,00 € zzgl. MwSt.

Ort: Calw. Termin: 27. Juni 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 14. Juli 2017














Basismodul – Demografiefeste Personalpolitik in kleinen Betrieben
Dauer: 1 Tag (9 UE)
Ziele: Die Teilnehmer erkennen die Potenziale bei den Beschäftigten, wissen wie sie Generationen übergreifend dem Demografischen Wandel in ihrem Unternehmen entgegenwirken können. Verstehen unterschiedliche Werkzeuge zu nutzen.

Themen: Die Teilnehmer lernen praxisnahe Werkzeuge kennen, um Veränderungen/Entwicklungen aufgrund des Demografischen Wandels als Chance zu nutzen und dabei die Potenziale der verschiedenen Generationen zu erkennen.
Folgende Themen werden aktiv bearbeitet: Demografie orientierte Analyse und Planung der Personalarbeit: Welche Analyseinstrumente passen zu meinem Betrieb, wie werden sie angewendet, was ist ihr Nutzen für die Personalplanung. – Weiterbildung und Personalentwicklung: Ermittlung von Qualifizierungsbedarfen, jährliche Mitarbeiter-Zukunftsgespräche, Fachlaufbahn als Option, altersgerechte Weiterbildung. – Personalgewinnung und Personaleinsatz: Moderne Formen der Personalsuche, wie können Mitarbeiter gebunden werden, welche Arbeit für welches Alter, auch mögl. technische Unterstützungen. – Berufsaustritt, Übergang in die Rente: Nachfolgeplanung, altersgerechte Arbeitszeiten, Entgeltlösungen, Wissensmanagement.
Zielgruppen: Firmeninhaber, Fach- und Führungskräfte, Meister, Betriebsräte.
Kursleitung: Claudia Münch-Thomas, Finanzwirtin, Beraterin mit Schwerpunkt Personal- und Demografieberatung, Leiterin der Regionalstelle Demografie-Experten e.V. Württemberg-Stuttgart.
Kursgebühr: 290,00 € zzgl. MwSt.

Ort: Calw. Termin: 26. April 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 24. Mai 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 7. Juli 2017
Ort: Konstanz. Termin: 18. Juli 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 26. Juli 2017














Basismodul - Konfliktmanagement in kleinen Firmen

Dauer: 1 Tag (9 UE)
Ziel: Die Teilnehmer sollen die Grundsätze einer guten Fehlerkultur und Umgang Konflikten kennen und anwenden können. Konstruktive Lösungen helfen Beschäftigten und Firmeninhabern.
Folgende Themen werden aktiv bearbeitet: Konfliktverständnis: Konfliktmuster, Ursachen und Entstehungsbedingungen von Konflikten/Fehlern. Persönliche Haltungen gegenüber Konflikten reflektieren. Konfliktfelder: Reaktionen auf Konflikte . Gewinn und Verlust bei Fehlern und Konflikten. Konfliktdiagnosen: Wahrnehmung, Anlässe, Gegenstände, Konstellationen und Eskalationsmuster bei Konflikten und Fehlern. Konfliktlösungen: Phasen und Ablauf des Konfliktmanagements. Spezifische Strukturen und Probleme einer Gruppe erkennen. Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Fehlern. Interventionstechniken zu Deeskalation von Konflikten. Einbindung in die Unternehmenskultur. Was tun wenn es unter den Inhabern Konflikte gibt.
Zielgruppe: Firmeninhaber, Fach- und Führungskräfte, Meister, Teamleiter
Kursleitung: Gerlinde Seipp Arbeits- und Organisationspsychologin.
Kursgebühr: 290,00 € zzgl. MwSt.
Ort: Calw. Termin: 9. Mai 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 28. Juni 2017
Ort: Konstanz. Termin: 19. Juli 2017














Basismodul - Fachkräftemangel durch Diversity-Management überwinden

Dauer: 1 Tag (9 UE)
Ziele: Die Wertschätzung der Vielfalt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dient dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Den Teilnehmern lernen Personalprozesse und Personalpolitik der Unternehmens so auszurichten, dass einerseits die Belegschaft die demographische Vielfalt des Geschäftsumfeldes widerspiegelt sowie andererseits alle Mitarbeitenden Wertschätzung erfahren und motiviert sind, ihr Potential zum Nutzen des Betriebes einzubringen.
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Was bedeutet Divesity-Management: Analyse von Strukturen, Personalprozessen sowie der Veränderung der Organisationskultur, Einstellung der Führungskräften und Mitarbeitenden. Bestehende Verfahren, Regelungen und Richtlinien Blick auf ihre Durchlässigkeit und Angemessenheit (Adäquanz) für unterschiedliche Talente, gegebenenfalls angepasst. Rechtliche Rahmenbedingungen. Nutzen von Diversity-Management: Wo und wie trägt Vielfalt zum Geschäftserfolg bei? Im Hinblick auf die Kundschaft, Lieferanten oder Geschäftspartner sowie die Vielfalt der eigenen Belegschaft. IST-Zustand ermitteln: Ausgangssituation, Zusammensetzung von Belegschaft, Kundschaft und Lieferanten. Bereits vorhandene Diversity-Maßnahmen zusammentragen, welche Maßnahmen gibt es bereits. Diversity im Unternehmen einführen: Ziel mit aktueller Situation vergleichen, Lücke beschreiben. Gesamtplan entwerfen, geeignete Maßnahmen sammeln. Maßnahmen bewerten: Sinnvolle Bewertungskriterien sind Umsetzungsdauer, Risiken. Realisierung und Erfolgsmessung: Umsetzungsplan, interne und externe Kommunikation, Maßnahmen kontrollieren ausbauen, variieren oder einstellen.
Zielgruppen: Firmeninhaber, Fach- und Führungskräfte, Meister, Teamleiter
Kursleitung: Angelika Stockinger Gesundheitspädagogin, Netzwerkkoordinatorin OM BW
Kursgebühr: 290,00 € zzgl. MwSt.
Ort: Calw. Termin: 11. Mai 2017
Ort: Emmendingen. Termin: 9. Juni 2017
Ort: Karlsruhe. Termin: 10. Juli 2017
Ort: Konstanz. Termin: 17. Juli 2017
Ort: Zollernalbkreis. Termin: 29. August 2017






































Geförderte Weiterbildungsangebote (ESF) als Chance für kleinere und mittlere Betriebe sowie für das Handwerk im Sommer 2016

 

Nachfolgend gelistete Kurse im Raum Balingen, Bruchsal, Calw, Emmendingen und Singen werden vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln der Europäischen Union mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Das Programm richtet sich an Beschäftigte, Unternehmer, Freiberufler, Existenzgründer und Wiedereinsteiger, die in Baden-Württemberg wohnen oder arbeiten.

Wer diese Fördervoraussetzungen erfüllt, wird mit einer um 30 Prozent reduzierten Teilnahmegebühr des Nettokurspreises für einen Fortbildungskurs unterstützt. Über 50-Jährige zahlen sogar nur die Hälfte. Abschluss: Teilnahmezertifikat.

Anmeldung bei: Talheimer Verlag, Medienberatung und Consulting GmbH, Rietsweg 2, 72116 Mössingen. Fax 07473-24166, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. – Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (Mindestanzahl acht Teilnehmer).


 

Basismodul ‒ Gute Betriebsführung in kleinen Firmen

Ziele: Die Teilnehmer beleuchten grundsächliche Themengebieten guter Betriebsführung für ihr Unternehmen auf Zukunftsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsqualität und Bedingungen. Sie finden Stärken und Potentiale heraus und entwickeln passende, praktische Lösungen.

Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Wie gelingt gutes Führen? ‒ Strategie und Organisation im Unternehmen für eine zukunftsfähige Aufstellung ‒ Planung und Beschreibung von Prozessen im Unternehmen unter Einbindung der Beschäftigten – Wie funktioniert Beschaffung und Kundenpflege heute und morgen – Die unternehmenseigene Kultur als Wettbewerbsvorteil – Gezielte Personalentwicklung als Chance – und nicht zuletzt gutes Risiko- und Liquiditätsmanagement als Prävention der stabilen Unternehmensführung.

Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber von KMU-Betrieben, Führungskräfte, Meister, Teamverantwortliche, Abteilungsleiter, Kenntniserweiterung für bestehende Führungskräfte.


 

Basismodul ‒ Gute Personalführung in kleinen Firmen  

Ziele: Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und Demografischem Wandel sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, die wichtigsten Pfeiler guter Personalführung in Bezug auf ihr eigenes Unternehmen zu betrachten, Handlungsfelder identifizieren, Werkzeuge erlernen und Neu-ausrichtungen angehen können.

Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen: Personalbedarf, Beschäftigungsformen, Entwicklung, neue Aufgabenfelder, Bedarfsermittlung und Qualifizierung, BEM, Stellenbeschreibung u.a. – Personalentwicklung und Motivation im Unternehmen: Ausbildung, Weiterbildung, Umsetzung, Personalauswahl, Rekrutierungswege, Zielgruppen. Kooperationen mit z.B. Schulen u.a. – Werte und Diversity/Vielfalt im Unternehmen: Grundlagen um Werte und Prinzipien, Teamgeist fördern, externe Wahrnehmen, Nutzen von Vielfälligkeit, das Spannungsfeld junge und ältere Belegschaften, Innovationspotenziale u.a. – Arbeitgeberattraktivität: Arbeitszeitmodelle, Entlohnungssysteme, Arbeitsplatzgestaltung, externe und interne Darstellung u.a. – Betriebsklima und Kommunikation im Unternehmen: Orientierung für Mitarbeiter, Teamgeist, Zielvereinbarungen, persönliche Lebenslagen, Unterstützungsangebote u.a. – Gestaltungsmöglichkeiten und Haltung den Mitarbeitern gegenüber im Unternehmen: Individuelle Fachkompetenzen erkennen und fördern, Leistungen honorieren, Ideenmanagement, Weiterbildungs-management u.a. – Kommunikation im Unternehmen: Rahmenbedingungen guter Gespräche, Techniken der Gesprächsführung, Information und Kommunikation der Belegschaft, geregelter Austausch u.a. – Ich als (zukünftige) Führungskraft im Unternehmen: Meine Stärken und Schwächen, Kompetenzen weiterentwickeln Authentizität meiner Person, mit Kritik umgehen.

Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber, Meister, Abteilungsleiter, bestehende und zukünftige Führungskräfte.


 

Basismodul – Kompetenz- und Wissens-Management in kleinen Firmen

Ziele: Der Umgang mit dem Wissen und Kompetenzen im eigenen Betrieb ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Teilnehmer lernen Informationen zu strukturieren, Branchenanforderungen erkennen und anzupassen, sowie Kompetenzen für morgen zu ermitteln. Ebenfalls nicht unwesentlich für die Zukunft eines Unternehmens ist die systematische Erfassung und Generierung von Wissen und Kompetenzen.

Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Kompetenzziele festlegen: Strategie nach innen und außen zur Umsetzung von Unternehmenszielen, Kompetenzziele der Beschäftigten – Kompetenzen und Wissen identifizieren: Das Wissen im Unternehmen, Wissen der Beschäftigten, Kompetenzressourcen erschließen, Defizite erkennen – Wissen erwerben: Externes Wissen und Kompetenzen erwerben, projektbezogenes Personalrekrutierung – Kompetenzen im Unternehmen entwickeln: Wissen binden, Qualifizierung passgenau, Fragenkultur, kontinuierliche Kompetenzentwicklung – Umgang mit Wissen: Umgang mit Informationen (intern/extern), Information und Arbeitsaufgaben, Wissensaustausch, Umgang mit Barrieren, lernförderliche Arbeitsplatzgestaltung – Wissen bewahren und bewerten: Kriterien für die Bewahrung, Dokumentation, Wissen behalten, Wissen sichern, Wissensziele bewerten und weiterentwickeln.

Zielgruppe: Firmeninhaber, Fach- und Führungskräfte, Meister, Teamleiter.


 

Basismodul ‒ Cloud Computing für kleine Firmen

Ziele: Die Teilnehmer sollen im Basismodul Orientierungswissen erwerben über die Bedeutung von Cloud Computing, dessen Einsatzmöglichkeiten, strukturelle Nutzungsanforderungen, Chancen und Risiken.

Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Die Einführung wendet sich an Personen mit wenigen Vorkenntnissen. Ein achtstufiger Handlungsplan soll helfen, eine „gute“ Cloud-Lösung zu finden. Was ist unter Cloud Computing zu verstehen? Wofür lässt sich Cloud Computing im Betrieb einsetzen? Worauf ist bei der Anwendung von Cloud-Lösungen zu achten? Welche Fehler sollten vermieden werden? Welche Vorkenntnisse sind erforderlich? Worauf ist bei der Auswahl von „Software as a Service“ zu achten?

Zielgruppen: Entscheidungsträger und Mitarbeiter in KMU, Handel und Handwerk.


 

Basismodul – Demografiefeste Personalplanung in kleinen Betrieben

Ziele: Die Teilnehmer erkennen die Potenziale bei den Beschäftigten, wissen wie sie Generationen übergreifend dem Demografischen Wandel in ihrem Unternehmen entgegenwirken können. Verstehen unterschiedliche Werkzeuge zu nutzen. Die Teilnehmer lernen praxisnahe Werkzeuge kennen, um Veränderungen/Entwicklungen aufgrund des Demografischen Wandels als Chance zu nutzen und dabei die Potenziale der verschiedenen Generationen zu erkennen.

Folgende Themen werden aktiv bearbeitet: Demografie orientierte Analyse und Planung der Personalarbeit: Welche Analyseinstrumente passen zu meinem Betrieb, wie werden sie angewendet, was ist ihr Nutzen für die Personalplanung. – Weiterbildung und Personalentwicklung: Ermittlung von Qualifizierungsbedarfen, jährliche Mitarbeiter-Zukunftsgespräche, Fachlaufbahn als Option, altersgerechte Weiterbildung. – Personalgewinnung und Personaleinsatz: Moderne Formen der Personalsuche, wie können Mitarbeiter gebunden werden, welche Arbeit für welches Alter, auch mögl. technische Unterstützungen. – Berufsaustritt, Übergang in die Rente: Nachfolgeplanung, altersgerechte Arbeitszeiten, Entgeltlösungen, Wissensmanagement.

Zielgruppen: Firmeninhaber, Fach- und Führungskräfte, Meister, Betriebsräte.


 

Basismodul ‒ Innovations-Management in kleinen Firmen

iele: Die Teilnehmer erkennen die Innovationspotentiale in ihrem Unternehmen durch neue Ideen, zielgerichtete Entwicklung und die Umsetzung von neuen wertschaffenden Lösungen für Prozesse, Dienstleistungen oder Produkte.

Folgende Themen werden aktiv bearbeitet: Rahmenbedingungen für Innovationen schaffen: Bedeutung von Innovationen für das Unternehmen, Innovationsfreundliche Führung, Image als innovatives Unternehmen. Interne Innovation fördern: Ideen, verborgene Potentiale, Stärken von Beschäftigten herausfiltern. Externe Innovationspotentiale: Kontakte und Kenntnisse nutzen, Kunden, Lieferanten und Netzwerke als Unterstützer. Innovationsimpulse: Systematische Ideengenerierung, interne und externe Impulse für neue Prozesse.

Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber von KMU-Betrieben, Führungskräfte, Meister, Teamverantwortliche, Abteilungsleiter, Kenntniserweiterung für bestehende Führungskräfte.


 

Basismodul - Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ziele: Die Teilnehmer kennen die Grundsätze von betrieblicher Gesundheitsförderung und betrieblichem Gesundheitsmanagement und können diese sinnvoll in ihren Unternehmen einsetzen: Was gehört dazu? Wer spielt wo eine Rolle? Welche betriebswirtschaftlichen Aspekte müssen beachtet werden? Welcher Mehrwert entsteht für das Unternehmen?

Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Grundlagen und Besonderheiten der BGF/BGM in kleinen und mittleren Betrieben – Akteure der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Wirtschaftlichkeit und Erfolgsmessung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen – Was ist Salutogenese? – Wie gelingt Beteiligung? – Der BGM-Kreislauf: Planung, Umsetzung, Steuerung und Evaluation von Projekten – Maßnahmen einer persönlichkeits- und gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung – Ergonomie am Arbeitsplatz – Verhalten & Salutogenese: Ernährung, Bewegung, Einflüsse auf das persönliche Gesundheitsverhalten und Möglichkeiten der Gestaltung am Arbeitsplatz – Suchtverhalten und mögliche Prävention – Psychische Belastungen: Ursachen, Symptome und Analysemethoden – Gefährdungsbeurteilung – Betriebliches Eingliederungsmanagement – Life Work Balance: Analysemöglichkeiten, betriebliche Lösungsansätze zur Verbesserung – Arbeitszeitgestaltung – Wirtschaftliche Effekte von Konzepten und Maßnahmen – Alternde Belegschaften: Betriebliche Anforderungen und Herausforderungen der demografischen Entwicklung, Anforderungen und Gestaltung einer altersgerechten Alterswelt, innovative Modelle zur Förderung der Leistungsfähigkeit.

Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber von KMU, Personalverantwortliche (BGM-Beauftragte), Betriebsräte, Zuständige für Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz, Ersthelfer, Team- und Abteilungsleitungen, Mitarbeiter und Selbstständige aus sozialen, psychologischen und gesundheitsorientierten Berufen.


 

Basismodul ‒ Psychische Belastungen in der Arbeitswelt

Ziele: Die Teilnehmer sollen im Basismodul die häufigsten Belastungen in der Arbeitswelt kennen, wissen wann es zu dauerhaften Erkrankungen kommen kann, die Möglichkeiten zur Prävention kennen. Anregungen für Handlungskonzepte zur Vermeidung bzw. Verringerung psychischer Fehlbelastungen, praktische und umsetzbare individuelle Tipps zur Nachhaltigkeit.

Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Zahlen, Daten, Fakten: Krankheiten und Ausfalltage, Kosten, Auswirkung auf das Unternehmen. Was ist gesund, was ist krank: Salutogenese, was macht stark was macht krank, Burn out und Folgen. Gesunde Führung und Gesundheitsförderung: Was macht eine gesunde Führung aus? Vorteile Betrieblicher Gesundheitsförderung/BGM. Erste Schritte: Anforderungen und Stress optimieren, psychische Gesundheit stärken, betroffene Mitarbeiter unterstützen.

Zielgruppen: Fach- und Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte, Mitarbeiter aus gesundheitsnahen Bereichen, Beauftragte für Arbeitsschutz.



 

ESF-Kursangebote in Balingen (ESF-Kurse in Balingen)

 

ESF-Kursangebote in Bruchsal (ESF-Kurse in Bruchsal)

 

ESF-Kursangebote in Calw (ESF-Kurse in Calw)

 

ESF-Kursangebote in Emmendingen (ESF-Kurse in Emmendingen)

 

ESF-Kursangebote in Singen (ESF-Kurse in Singen)

 

Kursdaten-Gesamtübersicht (Tabellarische Gesamtübersicht aller ESF-Kurse Sommer 2016)

 

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.






























talheimer bildung

talheimer bietet seit 15 Jahren Weiterbildungskurse und Bildungsworkshops für mittelständische und kleinere Betriebe, für Kommunen, für Schulen, Selbstständige, Betriebs- und Personalräte an. Dazu gehören Blended-Learning-Kurse für Beschäftigte in KMUs, Kurse für öffentliche Verwaltungen, Kurse für Gemeinderäte, Kurse für Schülerinnen und Schüler, Kurse für Handwerker. Zu den Inhalten bisheriger Kursangebote zählten unter anderen die Themen

- Elektronische Vergabe (Handwerk)
- Einführung in das Cloud Computing (Handwerk)
- Führen in elektronischen Welten (KMU, Handswerk)
- Kommunaler Klimaschutz (Kommunalverwaltungen, Gemeinderäte, Bürgerschaft)
- Onlinebewerbung (Schulen)
- Integration, Vielfalt, Zusammenhalt (Kommunalverwaltungen, Gemeinderäte, Bürgerschaft)


Blended-Learning-Kurse werden mit Hilfe einer Open-Source-Plattform Moodle realisiert. talheimer arbeitet mit Kammern, Innungen und Kreishandwerkerschaften, mit der Offensive Mittelstand Baden-Württemberg, mit der Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg sowie mit dem Netzwerk der E-Business-Lotsen der IHKs sowie mit den Gewerkschaften zusammen.






Basismodul - Betriebliches Gesundheitsmanagement
Dauer: 3 Tage (27 UE)
Ziele: Die Teilnehmer kennen die Grundsätze von Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement und können diese sinnvoll in ihren Unternehmen einsetzen: Was ge¬hört dazu? Wer spielt wo eine Rolle? Welche betriebswirtschaftlichen Aspekte müssen beachtet werden? Welcher Mehrwert entsteht für das Unternehmen?
Folgende Themen werden in den zwei Tagen aktiv bearbeitet: Grundlagen und Besonderheiten der BGF/BGM in kleinen und mittleren Betrieben – Akteure der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Wirtschaftlichkeit und Erfolgsmessung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen – Was ist Salutogenese? – Wie gelingt Beteiligung? – Der BGM-Kreislauf: Planung, Umsetzung, Steuerung und Evaluation von Projekten – Maßnahmen einer persönlichkeits- und gesundheitsförderlichen Arbeits-gestaltung – Ergonomie am Arbeitsplatz – Verhalten & Salutogenese: Ernährung, Bewegung, Einflüsse auf das persönliche Gesundheitsverhalten und Möglichkeiten der Gestaltung am Arbeitsplatz – Suchtverhalten und mögliche Prävention – Psychische Belastungen:  Ursachen, Symptome und Analysemethoden – Gefährdungsbeurteilung – Betriebliches Eingliederungsmanagement – Life Work Balance: Analysemöglichkeiten, betriebliche Lösungsansätze zur Verbesserung – Arbeitszeit¬gestaltung – Wirtschaftliche Effekte von Konzepten und Maßnahmen – Alternde Belegschaften: Betriebliche Anforderungen und Herausforderungen der demografischen Entwicklung, Anforderungen und Gestaltung einer altersgerechten Alterswelt, innovative Modelle zur Förderung der Leistungsfähigkeit.
Zielgruppen: Inhaberinnen und Inhaber von KMU, Personalverantwortliche (BGM-Beauftragte), Betriebsräte, Zuständige für Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz, Ersthelfer, Team- und Abteilungsleitungen, Mitarbeiter und Selbstständige aus sozialen, psychologischen und gesundheitsorientierten Berufen.
Kursleitung: Sabine Vogel, Prozessbegleiterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Kursgebühr: 870,00 € zzgl. MwSt.
 

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