Übersicht
Karlheinz Weigand (Hg.) Bloch-Almanach 18/1999 Mit Beiträgen von Klaus Kufeld, Ernst Bloch, Rainer E. Zimmermann, Werner Letschka, Colin M. Harper, Jan Robert Bloch, Karl Ludwig Kemen, Welf Schröter, Karlheinz Weigand 1999, 176 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.) Bloch-Almanach 19/2000 Mit Beiträgen von Ernst Bloch, Elke Uhl, Wilfried Korngiebel, Alfred Schmidt, Anna Czjaka-Cunico, Patrizia Cipolletta Guadagnini, Jürgen Jahn, Welf Schröter, Klaus Kufeld, Karlheinz Weigand 2000, 252 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.) Bloch-Almanach 20/2001 Mit Beiträgen von Ernst Bloch, Roland Bothner, Achim Kessler, Verena Kirchner, Eberhard Köstler, Welf Schröter, Klaus Kufeld, Karlheinz Weigand 2001, 168 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.) Bloch-Almanach 21/2002 Mit Beiträgen von Friedhelm Zubke, Gunzelin Schmid Noerr, Arno Münster, Klaus Beckmann, Welf Schröter, Klaus Kufeld, Karlheinz Weigand 2002, 176 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.)
2003, 192 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.) Mit Beiträgen von Hans-Reiner Ehricht, Peter C. Caldwell, Hans-Ulrich Nennen, Jürgen Moltmann, Achim Kessler, Welf Schröter, Karlheinz Weigand und Klaus Kufeld 2004, 200 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.) Mit Beiträgen von Horst Müller, Anna Wolkowicz, Micaela Latini, Günter Mieth, Gerd Irrlitz, Thilo Götze Regenbogen, Welf Schröter, Karlheinz Weigand und Klaus Kufeld 2005, 160 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.)
Mit Beiträgen von Oskar Negt, Hans Heinz Holz, Micha Brumlik, Burghart Schmidt, Rainer Rund, Achim Kessler, Daniel Kollig, Erik Zyber, Welf Schröter, Karlheinz Weigand und Klaus Kufeld 2006, 224 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.) Mit Beiträgen von Ernst Bloch, Daniel Krochmalnik, Hans-Ernst Schiller, Christina Ujma, Peter Zudeick, Gerd Irrlitz, Burghart Schmidt, Welf Schröter, Karlheinz Weigand und Klaus Kufeld 2007, 224 S., br., 29,00 € |
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Karlheinz Weigand (Hg.) Mit Beiträgen von Lothar Kreiser, Joachim Perels, Burghart Schmidt, Manfred Klein, Lucien Pelletier, Hans-Ulrich Fechler, Monika Schmitz-Emans, Welf Schröter, Karlheinz Weigand und Klaus Kufeld 2008, 192 S., br., 29,00 € |
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Klaus Kufeld (Hg.) Mit Beiträgen von Seyla Benhabib, Micha Brumlik, Ralf Becker, Jan Robert Bloch, Martin Seel, Sven Hanuschek, Wolfgang Schopf, Constanze Illig, Norbert Illig, Doris Zeilinger, Klaus Kufeld, Lucien Pelletier, Welf Schröter und Karlheinz Weigand 2009, 288 S., br., 29,00 € |
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Frank Degler, Klaus Kufeld (Hg.) Dem Gedenken Dr. Jan Robert Blochs gewidmet Mit Beiträgen Ernst Bloch, Helmut Kohl, Hermann Glaser, Klaus Kufeld, Burghart Schmidt, Volker Hörner, Dietrich Wappler, Peter Ruf, Sebastian Görtz, Eleonore Hefner, Frank Degler, Detlef Horster, Friedhelm Zubke, Ludger Lütkehaus, Hauke Brunkhorst, Volker Gerhardt, Joachim Lucchesi, Welf Schröter u.a.m. 2010, 216 S., br., 29,00 € |
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Frank Degler (Hg.) Mit Beiträgen von Volker Braun, Martin Seel, Thilo Götze Regenbogen, Paula Böttcher, Johann Kreuzer, Denis Thouard, Jakub Capek, Florence Hulak, Marc de Launay, Welf Schröter und Frank Degler 2011, 184 S., br., 29,00 € |
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Frank Degler (Hg.) |
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Frank Degler (Hg.) |
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Frank Degler und Klaus Kufeld (Hg.)
Mit Beiträgen von Sascha Lobo, Oskar Negt, Jürgen Moltmann, Ernst Bloch, Hinrich Fink-Eitel, Marc Petersdorff, Tobias Heyden, Matthias Mayer, Lucien Pelletier, Josh Alvizu, Thilo Götze Regenbogen, Welf Schröter, Frank Degler und Klaus Kufeld 2015, 288 Seiten, 29,00 € |
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Bloch-Jahrbücher 1994–2012 Fast zwanzig Jahre lang erschien das „Bloch-Jahrbuch“ der Ernst-Bloch-Gesellschaft im Talheimer Verlag. Von der Ausgabe 1994 bis zur Ausgabe 2012 erschienen sechzehn Bände. „talheimer“ hat die Reihe beendet. Die bislang erschienenen Bände sind weiterhin lieferbar. Siehe unter „Produktdetails“: |
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Hermann Berner, Werner Fifka (Hg.) Das Bauhaus kam nach Mössingen Mit Beiträgen von Hubert Wicker, Dieter Planck, Hermann Berner, Werner Fifka, Dieter Büchner, Svenja Schrickel, Eckart Aheimer, Richard Scherer, Welf Schröter 2006, 216 Seiten, Softcover, Preis 34,00 € Wenige Jahre nach der Schließung der Textildruckfirma Pausa haben Fachleute unterschiedlicher Provenienz die Geschichte und Bedeutung dieses ungewöhnlichen Unternehmens aus Mössingen/Baden-Württemberg herausgearbeitet. Sie stießen auf große architektonische und künstlerische Schätze. In den Gebäuden, die im Bauhausstil von Manfred Lehmbruck errichtet wurden, findet sich die europaweit größte Sammlung wertvoller Stoffmuster und Musterzeichnungen. Mit der Pausa arbeiteten renommierte Künstler zusammen. Doch Pausa steht auch für den „Mössinger Generalstreik“ der Textilarbeiter. Der einzige Generalstreik gegen Hitler Ende Januar 1933. Politik, Kunst, Design und Markt verknüpfen sich zu einer besonderen Pausa-Mischung. Das Bauhaus kam nach Mössingen, schon Ende der zwanziger Jahre. Zugleich verbindet sich mit dem Namen des Unternehmens die nazistische Zwangs„arisierung“. Heute nun wird der künstlerische Schatz der Pausa gehoben, Archive und Sammlungen werden durchgesehen, Stoffe und Korrespondenzen zugänglich gemacht. Das Buch „Das Bauhaus kam nach Mössingen“ bietet die ersten Ergebnisse. |
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Bernd Jürgen Warneken, Hermann Berner (Hg.) Da ist nirgends nichts gewesen außer hier Mit Beiträgen von Hans-Joachim Althaus, Friedrich Bross, Gertrud Döffinger, Hubert Flaig, Karlheinz Geppert, Wolfgang Kaschuba, Carola Lipp, Karl-Heinz Rueß, Martin Scharfe, Bernd Jürgen Warneken und Hermann Berner 2012, 360 Seiten, Softcover, mit mehr als 200 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen, 32,00 € Vor achtzig Jahren: Hunderte von Mössingern demonstrierten gegen Hitler – Geschichte eines schwäbischen Arbeiter- und Handwerkerdorfes. „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“ – so resümiert eine Mössingerin ihre Erzählung über die Ereignisse an jenem 31. Januar 1933, als die Arbeiterbewegung ihres Heimatorts den Generalstreik gegen die tags zuvor eingesetzte Hitlerregierung durchzuführen versuchte. Zwischen 400 und 800 Demonstranten sollen es gewesen sein, die im damals etwa 4.000 Einwohner zählenden Arbeiterbauerndorf Mössingen durch die Straßen und aus den Fabriken zogen. Es gelang ihnen, zwei der größten Betriebe am Ort stillzulegen, doch nach kurzer Zeit wird der „Mössinger Aufstand“ – wie ihn viele der damals Beteiligten nennen – durch massiven Polizeieinsatz abgebrochen. 80 Personen aus Mössingen und seinen Nachbargemeinden sind es dann, die für diesen vergeblichen Versuch, Terror und Krieg für Deutschland und Europa abzuwenden, ins Gefängnis kommen – die meisten für einige Monate, manche für mehrere Jahre. Vor knapp dreißig Jahren erschien endlich die erste Textsammlung und Dokumentation dieses außergewöhnlichen Ereignisses in Mössingen. Der Talheimer Verlag sowie Hermann Berner und Bernd-Jürgen Warneken, die Herausgeber des Bandes „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier! – Der Mössinger Generalstreik gegen Hitler“, widmen diese ergänzte und erweiterte Neuausgabe dem letzten Überlebenden der ehemaligen Generalstreiker, der im Alter von fast 102 Jahren im Januar 2010 gestorben ist: „Jakob Textor zu Ehren“. Jakob Textor war beim Generalstreik dabei und hatte durch viele öffentliche sowie nächtliche Aktionen vor dem Nationalsozialismus gewarnt. Sein spektakuläres Erklimmen des Kamins der Textilfirma Pausa, um dort die rote Fahne gegen Hitler zu hissen, bleibt im Gedächtnis. |
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Roland Beer, Claudia Lenz „… denn ohne Arbeit kann man nicht leben“ 2022, 2 Bände, 696 Seiten, Format 22x22 cm, bebildert, Preis 95,00 € Der vorliegende Band „… denn ohne Arbeit kann man nicht leben“ mit der Auswertung umfangreicher Recherchen lässt Karola Bloch für sich sprechen. Roland Beer und Claudia Lenz spüren neugierig dem beruflichen Werdegang der Architektin, Hitlergegnerin, SED-Kritikerin, Sozialistin, Jüdin und Polin Dipl.-Ing. Karola Bloch (1905–1994) nach. Sie lassen die leidenschaftliche Anhängerin des Neuen Bauens und der Architekturmoderne auf vielfältige Weise in das Scheinwerferlicht der Leserinnen und Leser treten. Respektvoll und zugleich kritisch zeichnen sie das Lebenswerk nach, das die schöpferisch arbeitende Frau in der Baukunst insbesondere in ihrer Leipziger Zeit hinterlassen hat. Diese Würdigung wird ergänzt um knapp dreißig Textbeiträge von Karola Bloch aus ihrer Arbeit als Architektin. Als Denkerin in der Welt der Architektinnen und Architekten nahm sie professionell den Standpunkt des Baulich-Sozialen und die Perspektive der Frau ein.
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