Eberhard Braun Grundrisse einer besseren Welt 1997, 328 Seiten, br., 28,00 € Der Autor und Schüler des Philosophen Ernst Bloch arbeitet die Aktualität der Blochschen Philosophie heraus und setzt sich mit dem Werk von Georg Lukács auseinander. Eberhard Braun (1941–2006) untersucht die Utopie-Potenziale der zeitgenössischen Gesellschaft. In zwölf Beiträgen entwickelt er seinen Weg zu einem politischen Denken der Hoffnung. Eberhard Braun versah den Band mit folgender Widmung: „Karola Bloch unserer couragierten Sozialistin mit dem großen Herzen zum Eingedenken.“ |
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Wolfram Burisch Der uneingelöste Bildungsanspruch Mit einem Vorwort von Arno Klönne 1990, 176 Seiten, br., 22,00 € Wolfram Burisch zeichnet die Verbindungslinien zwischen hochschulpolitischen und gesellschaftspolitischen Kontroversen nach und zeigt die Impulse der Studentenbewegung von 1968 auf dem Gebiet der Bildung auf. „Immer wieder sind Hochschulen mit der Problematik konfrontiert, sich angesichts ihrer Klientel in ihrer Eigenart als Unternehmen im Übergang zu bestimmen, um zugleich der Gesellschaft gegenüber ihre Legitimation als traditionell autonome Gebilde nicht in Abrede stellen zu lassen. Diese Herausforderung stellt sich vor allem zu Zeiten, in denen tatsächliche oder auch nur vermeintliche Wandlungen im gesellschaftlichen Umfeld den Ruf nach einer Umorientierung der Hochschulen berechtigt erscheinen lassen wollen, nur weil dieses ein anderes Gewand sich zugelegt zu haben reklamiert. Solchen Ansprüchen gegenüber aber die eigene Balance zu finden, können die Bildungsstätten weder sich in die Festschreibung eines permanenten Übergangs flüchten, noch sich ihre Struktur von ihr äußeren Kräften bestimmen zu lassen.“ (Wolfram Burisch) |
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Francesca Vidal (Hg.) Wider die Regel
Mit Beiträgen von Peter Atteslander, Paul Kellermann, Ulla Pasero, Klaus Türk, Burghart Schmidt, Michael Daxner, Hans-Georg Flickinger, Rolf Schwendter, Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Eva Senghaas-Knobloch, Verena Auer-Hunzinger, Burkard Sievers, Robert Grafton Small, Welf Schröter, Arthur E. McCullough, Gert Ueding, Christof Šubik, Jens Degenhardt, Martin Hahmann, Marion Röll, Siegfried Rosner, Richard Raspa, Pippa Carter, Norman Jackson, Helge M.A. Weinrebe, Helga Kellermann, Ansgar Hillach, Hermann Wiegmann, Klaus Rohrbacher, Rudolph Bauer 1991, 320 Seiten, br., 29,00 € „Wider die Regel“ in Verbindung zu einem der Aufklärung verpflichteten Denker zu setzen, das hinterläßt auf den ersten Blick den Eindruck eines Widerspruchs, dreht sich doch dessen unablässiges Ringen darum, die Regel der Vernunft, ihre unabwendbare Forderung nach Sittlichkeit ernst zu nehmen. Wolfram Burischs Ziel bleibt durchgängig das Aufsprengen dessen, dem der Ruf des ewig Gültigen anhaftet. Dagegen setzt er die Regel der Aufklärung, betont er ihre Relevanz, erläutert ihren historisch-kulturellen Hintergrund im Prozeß der Geschichte und bemüht sich um die Vermittlung ihrer Kenntnis. Eine Sammlung von Texten aus Anlaß des Geburtstages eines solchen Theoretikers kann nur dieses Engagement des Wissenschaftlers zum Ausdruck bringen wollen und die Beteiligung anderer an dem Vorhaben demonstrieren, wie diese in Solidarität zu seiner Intention verwandte Forschungsansätze entwickeln. |
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Arbeitskreis Wissenschaftsstadt und Regionalentwicklung (Hg.) Die Region fordert die Wissenschaft heraus Mit Beiträgen von Mechthild Laur, Werner Viehrig, Carmen Stadelhofer, Margarete Schultze, Peter Grohmann, Club für Behinderte Ulm, Linde Peters, Werner Gloning, Welf Schröter, Klaus Kornwachs, Ina Wagner, Rainer Salm, Dieter Klumpp, Detlev Garbe und dem Arbeitskreis Wissenschaftsstadt und Regionalentwicklung Ulm 1993, 200 Seiten, br., 15,00 € Der Ulmer „Arbeitskreis Wissenschaftsstadt und Regionalentwicklung“ entstand als eine kritische Anfrage von Bürgerinnen und Bürgern an die Wissenschaft. Laien wenden sich selbstbewusst an die Forschung und suchen das Gespräch über den zukünftigen gesellschaftlichen Bedarf an Wissenschaft. |
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Tino Bargel, Manfred Kuthe Schullandschaft in der Unordnung – Wege aus der Schulkrise 1992, Band 1: Bestandsaufnahme, 296 Seiten, br.; Eine umfassende Bestandsaufnahme der Schulangebote in Baden-Württemberg ist seit langem überfällig. Im Auftrag der Johannes-Löchner-Stiftung und auf Initiative der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft stellen die Autoren in einem regional differenzierten Planungsgutachten die Schulen der Gemeinden auf den Prüfstand, von der Grund- und Hauptschule bis zur gymnasialen Oberstufe. Sie stellen erheblich Einbußen in grundlegenden Standards und einen zunehmenden Verlust an Wohnortnähe der Schulen fest, verbunden mit einem starken Anstieg der Ausbildungspendler. Sie belegen, daß die Schulversorgung durch Ungleichgewichte und Schieflagen, durch regionale Disparitäten und Mängel gekennzeichnet ist. Alles in allem: eine Schullandschaft in Unordnung. (1992) |
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Reinhard Brunner, Franz-Josef Deiters (Hg.) Das Politische der Philosophie Über die gesellschaftliche Verantwortung politischen Denkens Mit Beiträgen von Hauke Brunkhorst, Eberhard Braun, Wolfgang F. Haug, Helmut Fahrenbach, Alexander Weber, Rainer Wimmer, Cornelius Castoriadis 1993, 208 Seiten, br., 24,00 € Der erste Teil des Buchs thematisiert die Rolle der Philosophie am Ende der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus, wobei an die Debatte um die politischen Implikationen des Denkens von Martin Heidegger angeknüpft wird. Der zweite Teil beschäftigt sich mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie und deren politischen Folgen. Der abschließende Essay diskutiert die Probleme der Naturzerstörung und der Diskrepanz zwischen armen und reichen Gesellschaften. Konnte und kann die Philosophie die Rolle einer kritischen Instanz gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen einnehmen oder ist sie im Gegenteil eine Bestärkung des Vorhandenen? |
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Kirstin Börchers, Svenja Blocherer (Hg.) Ulmer Frauen haben eine Geschichte 1992, 136 Seiten, br., mit zahlr. Abb., 14,00 € Ob Sammlungsfrauen, Beginen, die erste Ärztin Ulms – Agathe Streicher, Käuflerinnen oder die jüdischen Frauen des Vereins Frauenbildung-Frauenstudium, Sophie Scholl, Inge Scholl – diese Bewegungen und Frauenpersönlichkeiten fehlten in der bisherigen ‚bekannten‘ Ulmer Stadtgeschichte. Vieles davon war vergessen, verschollen oder galt als unbekannt. |
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Dieter Rössner, Annemarie Kuhn, Hans-Dieter Will (Hg.) Das Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe Vorwort Bundesjustizminister a.D. Klaus Kinkel. Mit Beiträgen von Reinhart Lempp, Karola Bloch, Anne Frommann, Dieter Rössner, Annemarie Kuhn, Hans-Dieter Will, Frank Althoff, Michael Wandrey, Kristian Olav Rosenau, Brigitte Müller-Schaaf 1993, 112 Seiten, br., 15,00 € Im Jahre 1971 gründete sich in Tübingen der Verein „Hilfe zur Selbsthilfe“, um sich mit der Lage straffällig gewordener Jugendlicher zu beschäftigen. Zu seinen großen gesellschaftlichen Verdiensten gehört das Konzept „Täter-Opfer-Ausgleich“, das weitgehende Anerkennung gefunden hat. In dem vorliegenden Band gehen die Autorinnen und Autoren unter anderem der grundsätzlichen Fragestellung nach, welche Bedeutung der „Strafe“ heute beizumessen ist. „Wer dazu fähig ist oder wird, sich selbst zu helfen, der muß nicht mehr länger bewahrt oder kollektiv erfaßt, nicht eingesperrt und nicht umerzogen werden.“ (Anne Frommann)
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Erneuerung braucht Querdenken Mit einer fachlichen Einleitung des Computerpioniers Heinz Zemanek und einem Nachwort des Philosophen Jürgen Mittelstraß 1994, 256 Seiten, br., 20,00 € Der „wirtschaftsnahe Diskursexperte Klumpp“ zeigt in seinen Arbeiten die Potenziale moderner Telekommunikationstechnik auf und plädiert für einen offenen Gestaltungsdiskurs, an dem gesellschaftliche Gruppen teilhaben. Am Beispiel der Einführung von ISDN erinnert er an die Fehler einer technikzentrierten Vorgehensweise. Als „Querdenker“ in einem großen Unternehmen belegt er die auch wirtschaftlich erfolgreiche Strategie eines kunden- und nutzerorientierten Innovationsprozesses. |
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Susanne Huber, Marina Rose (Hg.) Frauenwege Mit einem Vorwort der Schulpädagogin Doris Knab und einem Nachwort von Gisela Meister-Scheufelen, der damaligen Präsidentin des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg Mit Beiträgen von Ute Claussen, Christina Becker, Maria Becker, Johanna Bosse, Sybille Hartmann, Susanne Huber, Janitha Molvaer, Marina Rose, Karin Rüttgers, Annette Sabersky-Müssigbrodt, Gabriele Voigt, Elsa Nickel, Kira Stein, Monika Ganseforth, Catrin Kramer, Cornelia Niederdrenk-Felgner, Susanne Weitbrecht 1994, 216 Seiten, br., 20,00 € Der Band gibt Aufschluss über Chancen und Hemmnisse von Frauen in jenen Berufen, die bislang als „Männerberufe“ galten. Es vermittelt Einblicke in den Lebens- und Berufsalltag von Ingenieurinnen, Informatikerinnen und Technikerinnen. |
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Helene Götschel, Hans Daduna (Hg.) PerspektivenWechsel Mit Beiträgen von Kerstin Palm, Helene Götschel, Mechthild Koreuber, Mirjam Wiemeler, Bärbel Mauß, Ivana Weber, Sybille Bauriedl, Katharina Fleischmann, Ulrike Meyer-Hanschen, Petra Lucht, Dorit Heinsohn, Hans Daduna 2001, 224 Seiten, br., 19,50 € Der Band gibt Einblick in den interdisziplinären Arbeitsbereich der Frauen- und Geschlechterforschung zu Mathematik und Naturwissenschaften, der inzwischen international etabliert, aber an deutschen Universitäten bisher wenig eingebunden ist. |
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Auf dem Weg zu neuen Arbeitswelten 2007, 280 Seiten, br., 24,00 € Der vorliegende Band richtet den Blick auf zwei große Themenstellungen: Das Entstehen „Neuer Infrastrukturen der Arbeit“ und die Potenziale der Beschäftigungssicherung durch die Verknüpfung von Electronic Government und Regionalentwicklung. Zu den schwierigen Herausforderungen der arbeitsweltlichen Gegenwart und der heraufziehenden virtuellen Erwerbszusammenhänge entpuppt sich dabei das Zusammenspiel von physischer Realität und virtueller Realität, von natürlicher Präsenz und Virtualisierungsprozessen. Der Band wendet sich an Neueinsteigende ebenso wie an alte Hasen, an Technikbegeisterte wie an Zurückhaltende, an Betriebs- und Personalräte, an Experten und an Laien. |
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Verband unabhängiger Bildungsinitiativen und Tagungshäuser Baden-Württemberg, Hannelore Zimmermann (Hg.) Kulturen des Lernens Mit Beiträgen von Ossip K. Flechtheim, Wolfgang Pauls, Ekkehard Nuissl, Günther Dohmen, Rolf Schwendter, Ursula Herdt, Rita Süßmuth, Ulrich Klemm, Horst Siebert, Bernd Dewe, Heinrich Schneider, Martin Becher, Fritz Vilmar, Brigitte Runge, Hans Dietrich Engelhardt, Armin Torbecke, Elmar Sing, Hannelore Zimmermann, Heinz Schulze, Fritz Letsch, Michael Makowski, Burkhard Flieger, Gerhard Gräber, Eckard Holler, Gerhard Hamann, Carmen Stadelhofer, Elisabeth J. Wolf, Leo Klimmer, Tilmann Sutter 1995, 360 Seiten, br., 28,00 € Diese Textsammlung beschreibt die veränderten Anforderungen an die zukünftige Bildung und Weiterbildung. Die Autorinnen und Autoren entwerfen sachkundige Perspektiven für innovatorische Veränderungen. |
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Jan Robert Bloch Kristalle der Utopie 1995, 228 Seiten, br., 29,00 € Die Aufsätze des Sozialphilosophen und Naturwissenschaftlers Jan Robert Bloch erkunden die „Kristalle der Utopie“ im Lebenswerk seines Vaters Ernst Bloch, des Philosophen des „Prinzip Hoffnung“. Sie reichen von der „Endstation Sehnsucht“ über den Naturbegriff in der Kritischen Theorie bis zur „Ästhetik des Noch-Nicht“. Jan Robert Bloch widerlegt die Phrase des „Abschieds von der Utopie“ und greift anhand des Naturbegriffes in die gesellschaftliche Diskussion ein und prüft die Bedeutung der Ästhetik für politisches Denken und Handeln. |
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Irene Scherer, Richard Scherer (Hg.) Zur gesellschaftlichen Aktualität In Vorbereitung, ca. 240 Seiten, br., ca. 28,00 € |
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Peter Pilz, Cornelia Oedekoven, Gaby Zinßmeister (Hg.) Forschende Frauen Mit Beiträgen von Elisabeth Ströker, Cordula Tollmien, Veronika Oechtering, Gerlinde Debus, Linda R. Owen, Ute Kindermann, Margrit Falck, Erika Hickel, Bernadette Peters, Barbara König sowie Peter Pilz, Gaby Zinßmeister und Cornelia Oedekoven 1995, 192 Seiten, br., 15,00 € Die Autorinnen gehen der Frage nach, welche Rolle forschende Frauen in den Naturwissenschaften spielen und welche Bedeutung sie erlangen könn(t)en. |
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Ernst-Bloch-Gesellschaft (Hg.) Bloch-Jahrbuch 1994 Karola Bloch gewidmet Mit Beiträgen von Gert Ueding, Burghart Schmidt, Francesca Vidal, Anna Czajka, Hermann Wiegmann, Hans Joachim Lenger, Françoise Wuilmart, Jürgen Moltmann 1995, 128 Seiten, br., 29,00 € Das Jahrbuch beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis des Philosophen Ernst Bloch als Schriftsteller. Seine literarischen und erzählerischen Texte werden von den Autoren vor dem Hintergrund seines Gesamtwerkes gewürdigt. |
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Hans-Jürgen Guth, Monika Rappenecker (Hg.) Kirchenasyl Mit Beiträgen von Hans-Jürgen Guth, Winfried Bader, Dieter Kraus, Marianne Burkhard OSB, Dietmar Mieth, Claus Bleckwehl, Michael Dorsch und Nils Rosemann
1996, 136 Seiten, br., 20,00 € Eine alte Tradition lebt auf. Kontrovers diskutiert in Kirche und Gesellschaft. Praktiziert von mutigen katholischen und evangelischen Kirchengemeinden mit oder ohne Unterstützung ihrer Kirchenleitungen. Insbesondere durch die Verschärfung des staatlichen Asylrechts und der Ausländergesetzgebung in den letzten Jahren hat das schon fast vergessene Kirchenasyl eine ungeahnte Renaissance erfahren. |
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Dieter Klumpp Marktplatz Multimedia Mit einem Vorwort von Welf Schröter 1996, 264 Seiten, br., 20,00 € Der Autor beschreibt in seinem Buch die gesellschaftlichen Potenziale der neuen Technologien und neuen Medien sowie die Erfahrungen mit erkennbaren Mängeln so genannter „unterkritischer Technologieprojekte“, die zu gering ausgestattet, zu sehr technikzentriert und ohne ausreichende „Akzeptabilität“ vorangetrieben werden. Statt kurzatmiger Vorhaben reiner Wettbewerbsideologen braucht der Wirtschaftsstandort neu ausgehandelte Übereinkünfte für tragfähige Infrastrukturen.
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Francesca Vidal (Hg.) Bloch-Jahrbuch 1995/96 In Erinnerung an Wolfram Burisch Mit Beiträgen von Francesca Vidal, Rainer E. Zimmermann, Reinhard Brunner, Eberhard Braun, Ulrich A. Müller, Gerd Koch, Welf Schröter, Wolfram Burisch 1996, 128 Seiten, br., 29,00 € Das Bloch-Jahrbuch beschäftigt sich mit der Frage nach der Aktualität des Begriffes „Ungleichzeitigkeit“ im philosophisch-politischen Schaffen Ernst Blochs. Dabei werden Bezüge zur Psychoanalyse, zur Technikentwicklung, zu Kunst und Ästhetik und zur Soziologie hergestellt. |