Inhaltsverzeichnis
Eugen Baacke, Welf Schröter
Perspektive Electronic Government. Vorwort
Erkenntnisse der Wissenschaft für die Verwaltung
Klaus Lenk
Anforderungen an eine Lernkultur im E-Government
Helmut Krcmar, Sandra Hummel
Qualifizierung: Voraussetzung zur Bewältigung der Veränderung in der Öffentlichen Verwaltung
Sandra Hummel, Helmut Krcmar
Blended Learning für E-Government
Stephanie Ihringer
Innovatives Lernen für E-Government – am Beispiel des internetgestützten Lernprogramms e-Gov-Learning(at)Komm
Petra Bonnet
Lernen in Netzwerken
Christian Noss
Technik und Wandel. Kommunikationstechnologie im Fluss sozialer Konstruktionsprozesse
Erfahrungen der Verwaltung für die Verwaltung
Gisela Schwellach
Betreute Lernformen und Wissensmanagement
Werner Wild
Soziale Standards für neue Lernkulturen des „Learning E-Government“
Mario Maier, Reinhart Deyle
E-Learning als Qualifizierungsbaustein. Erfahrungsbericht aus dem Projekt MediaKomm Esslingen
Eugen Baacke, Gisela Ruprecht
Der öffentliche Dienst als lernende Organisation
Thomas Keiser
PRODELA – Kommunen der Region Stuttgart Lernen E-Government
Andreas Kraft
Didaktik und Lernstrukturen
Erfahrungen aus der Wirtschaft für die Verwaltung
Egon Hörbst
Lernen im globalen Unternehmen
Welf Schröter
Online Arbeiten – Online Lernen. Aufbruch zu neuen Leitbildern
Peter Miez-Mangold
Die Entwicklung des E-Learning-Marktes: Was können wir lernen?
Susanne Birke, Irene Scherer
Arbeitsprozessorientierte Lernformen. Erfahrungen in kleineren und mittleren Unternehmen
Karin Wunderlich
Betreutes Lernen am Netz
Claudia Rudolph
Lernförderliche Arbeitsumgebungen
Anhang
„Erste Esslinger Erklärung“ (2001)
„Zweite Esslinger Erklärung“ (2003)
Autorinnen und Autoren
„Lernwege zum Electronic Government“ stellen neue Herausforderungen für Politik, Unternehmen, Gewerkschaften, Technik und Bildungsträger dar.
Im ersten Teil des vorliegenden Bandes werden Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Analysen zur Verfügung gestellt. Im zweiten Teil erläutern Modernisierungspraktiker aus der Verwaltung ihr Handeln. Der dritte Teil bereitet Know-how aus der privaten Dienstleistungswirtschaft für den öffentlichen Sektor auf.
„Der Aufbruch zum Electronic Government muss durch Qualifizierung und Weiterbildung flankiert werden. Um die MitarbeiterInnen zu befähigen, den Erneuerungsprozessen standzuhalten und sie aktiv mitgestalten zu können, ist die Vermittlung von notwendigen Kompetenzen, Fertigkeiten und Kenntnissen unerlässlich. Die Potenziale, die sich durch ‚Electronic Government‘ ergeben, können nur dann optimal genutzt werden, wenn die Qualifikation der Beschäftigten sichergestellt ist, wenn lernförderliche Umgebungen lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen unterstützen. Die Qualifizierungs- und Weiterbildungsstrategien werden um das Konzept der IT-gestützten Lernkultur erweitert, die auch den Wissenserwerb durch arbeitsprozessorientierte Lernmodule einschließen.“ (Aus dem Vorwort)