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reihe europäische gespräche

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reihe europäische gespräche - Band 1

€ 24.00 (inkl. 7 % MwSt.)

reihe europäische gespräche - Band 1

Frank von Auer (Hg.)

Vom Widerstand zur Gestaltung
Gewerkschaften im Aufbruch Europas

„Europäisches Gespräch 1990“ im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen

Mit Beiträgen von Sergej Shkurko, Jacek Merkel, Richard Hyman, Christian Dufour, Ludwig Große, Jacques Moreau, Peter Jankowitsch, Ulrich Mückenberger, Hans-Jürgen Uhl, Heinrich Hiltl, Ilse Brusis, Peter Wolfshöfer, Tamas Bauer. Im Anhang Beiträge von Vaclav Havel, Richard von Weizsäcker, Willy Brandt
Mit Zeichnungen von Ragni Wechterstein

1991, 216 Seiten, kt., 24,00 €
ISBN 978-3-89376-014-5 [ISBN 3-89376-014-8]

Autoren aus verschiedenen Ländern Ost- und Westeuropas beschreiben die Lage der jeweiligen Gewerkschaftsbewegungen im Zuge der europäischen Integration durch den Binnenmarkt und verweisen auf die ungelösten Fragen bei der Mitbestimmung von Arbeitnehmern. Welche Chance hat die Forderung der Gewerkschaften in Ost und West nach einer verbindlichen Charta der sozialen Rechte in Europa? Zudem eine hintergrundreiche Bestandsaufnahme der Lage der Gewerkschaften in west- und osteuropäischen Ländern.

„Wir müssen dafür Sorge tragen, daß die Vereinigung der beiden deutschen Staaten insbesondere aus der Sicht der DDR-Bevölkerung in Würde vor sich geht. Dies erfordert politischen Takt und Feingefühl, sowie Respekt und Achtung vor den Leistungen anderer. Zu bedenken gilt es darüber hinaus, daß die beiden Gesellschaften in der Vergangenheit in zwei unterschiedlichen sozialen Geschwindigkeiten lebten. Für die Bürger der DDR werden die kommenden Monate und Jahre einen Verlust des ja auch kostbaren Gutes von Zeit und Ruhe innerhalb der sozialen und zwischen-menschlichen Beziehungen erbringen. Mit dem EUROPÄISCHEN GESPRÄCH wollen wir zudem unterstreichen, daß die Lösung der deutschen Frage nicht in einem neuen deutschen Sonderweg führen darf, sondern nur im Prozeß der europäischen Einigung sinnvoll vollzogen werden kann.“ Ilse Brusis

reihe europäische gespräche - Band 2

€ 24.00 (inkl. 7 % MwSt.)

reihe europäische gespräche - Band 2

Frank von Auer (Hg.).)

Der Nachbar Deutschland im europäischen Haus
Erwartungen und Irritationen

„Europäisches Gespräch 1991“ im Rahmen der Ruhrfestspiele in Recklinghausen

Mit Beiträgen von Heinrich Weiss, Monika Wulf-Mathies, Wolfgang Ullmann, Heinz-Werner Meyer, Hans Matthöfer, Hermann Rappe, Karol Sauerland, Hansgünther Heyme, Michal Reimann, Heinrich August Winkler, Peter Brandt, Michèle Saint-Marc, Jiri Amort, Rainer Kirsch, Joshua Sobol, Fernando Ribeiro Mendes, Raffaele Morese, Hans Besters, Rainer Veit, David Foden, Zygmunt Tyszkiewicz, Siim Kallas, Wojciech Arkuszewski. Gerhard Konow, Fritz Schaumann, Peter Borggraefe, Hans Mommsen, Johann Eekhoff, Jürgen Linde, Reymundo Tigre Perez, Welf Schröter
Mit Zeichnungen von Ragni Wechterstein

1992, 208 Seiten, kt., 24,00 €
ISBN 978-3-89376-016-9 [ISBN 3-89376-016-4]

Ist der Nachbar Deutschland im europäischen Haus ein schwieriger Nachbar? Gibt er Anlass zu Irritationen oder gar Befürchtungen? Welche Erwartungen richten die europäischen Partner an das vereinigte Deutschland? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, Menschen aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur haben sich im EUROPÄISCHEN GESPRÄCH zusammengesetzt, um Antworten auf sensible Fragen zu suchen. Sie befassen sich mit der historischen Einordnung der deutschen Einigung in die Traditionen früherer ‚Reichsgründungen‘. Sie prüfen die D-Mark im Kreuzverhör und vergleichen die sozialen Spannungen in Ost und West. Kontrovers debattieren Tarifpartner ihre Verantwortung im Geflecht der Interessenskonflikte und des Wohlstandsgefälles in Europa. Einig sind sie sich im Bestreben, ein allseitig akzeptiertes europäisches Haus zu bauen. Ein Jahr nach der deutschen Einigung fragt dieses Buch nach den Hoffnungen und Ängsten der europäischen Partner gegenüber dem neuen Nachbarn Deutschland.

reihe europäische gespräche - Band 3

€ 28.00 (inkl. 7 % MwSt.)

reihe europäische gespräche - Band 3

Frank von Auer (Hg.).)

Amerika und Europa
Eine alte Beziehung vor neuen Herausforderungen

Mit Beiträgen von Klaus Schütz, Flora Lewis, Rudy Oswald, Stephen Silvia, Stephen Pursey, Dan Diner, Agnes Heller, Ferenc Fehér, Heinz-Werner Meyer, Elmar Altvater, Donald Kursch, Michèle Saint-Marc, Jörg Volker Ketelsen, Stephen Woolcock, Alice Enders, Rudolf Welzmüller, Bernard Espel, Pal Forgasz, Marian Krzaklewski, Peter Seideneck, Peter Marcuse, Tilman Fichter, Walter Prigge, Sebastian Müller, Wilfried Wang, Michael Dauderstädt
Mit Zeichnungen von Ragni Wechterstein



1993, 288 Seiten, kt., 28,00 €
ISBN 978-3-89376-020-6 [ISBN 3-89376-020-2]

Dieses ungewöhnliche Buch geht der Frage nach, welche Rolle Gewerkschaften in der internationalen Handelspolitik ergreifen. Wie verhalten sich amerikanische, europäische und osteuropäische Gewerkschaften zueinander, wenn sich handelspolitische Konflikte zwischen ihren „Standorten“ zuspitzen? Welche Traditionslinien von „Demokratie“ werden in der gegenwärtigen Situation wieder belebt oder vergessen? Welche Bedeutung gewinnt dabei das Verhältnis zwischen der Alten und der Neuen Welt?


„Zur Zeit des Kommunismus in Europa gab es eine Aufgabe, nämlich die Überlegenheit irgendeiner Demokratie gegenüber dem Totalitarismus zu beweisen, und zwar jeden Totalitarismus. Nachdem aber der Kommunismus, zumindest in Europa untergegangen ist, können wir jetzt anders denken. Wir können jetzt selbstkritisch über die real existierenden Demokratien sprechen. Damit haben wir jetzt begonnen.“Agnes Heller)

reihe europäische gespräche - Band 4

€ 28.00 (inkl. 7 % MwSt.)

reihe europäische gespräche - Band 4

Frank von Auer (Hg.).)

Arbeitnehmerrechte im Welthandel

„Europäisches Gespräch 1994“ (Internationales Hans-Böckler-Forum)

Mit Beiträgen von Roman Herzog, Michael Geuenich, Hubertus Schmoldt, Bernd von Maydell, C. Leroy Trotman, Charles Oman, Neil Kearney, Kjeld Jakobsen, Tamàs Szemlèr, Werner Sengenberger, Bala Tampoe, John Evans, Christian Hess, Ursula Engelen-Kefer, Gerhard Abel, Gerd Muhr, Dieter Schulte, Frank von Auer, Kari Tapiola, Rudolf Kuda, Willi Arens, Otto Kreye, Hans-Peter Fröhlich, Rudy Oswald, Andrew Samet, Anton G.O. Smitsendonk
Zeichnungen von Ragni Wechterstein

1995, 240 Seiten, kt., 28,00 €
ISBN 978-3-89376-051-0 [ISBN 3-89376-051-2]

Der Band befasst sich mit dem Wandel sozialer Rechte und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten, wie er durch das neue Welthandelsabkommen GATT/WTO ausgelöst wurde. Sollen Länder der „Dritten Welt“ mit „Sozialklauseln“ und „Ökoklauseln“ belegt werden, um Kinderarbeit, Ausbeutung und Umweltschädigungen zu beseitigen? Die Rolle der Gewerkschaften steht im Mittelpunkt.

„Unser Einsatz für die Respektierung sozialer Mindeststandards und grundlegender Menschenrechte bedeutet keine neue Form des Protektionismus. Unser Eintreten für Sozialklauseln wird Entwicklung fördern, nicht behindern. Ich bin sicher, daß mit der Einführung von Sozialklauseln positive Handelsanreize wichtiger werden als negative Handelssanktionen. Sozialklauseln müssen global gelten.“ Dieter Schulte

reihe europäische gespräche - Band 5

€ 28.00 (inkl. 7 % MwSt.)

reihe europäische gespräche - Band 5

Frank von Auer, Michael Geuenich (Hg.).)

Industriepolitik für Europa
Sozialpartner im Dialog

Mit Beiträgen von Emilio Gabaglio, Martin Bangemann, Dieter Spöri, Klaus Zwickel, Herbert Mai, Bruno Lamborghini, Georg Erber, Harald Hagemann, Stephan Seiter, Heimfrid Wolf, Derek Bourn, Albrecht Frohnmeyer, Christa Dahme, Welf Schröter, Nanne Lotzkat, Horst Heuter, Dieter Hockel, Heyo Schmiedeknecht, Werner Dellsperger, Ernst Hagenmeyer, Georg Gries, Andrea Amaro, Doris Schneider-Zugowski, Jörg Lausch
Mit Zeichnungen von Ragni Wechterstein

1996, 248 Seiten, kt., 28,00 €
ISBN 978-3-89376-052-7 [ISBN 3-89376-052-0]

Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften suchen nach Auswegen aus der Massenarbeitslosigkeit in Europa. Sie fordern abgestimmte Innovationsinitiativen und einen neuen Weg zu gesellschaftlich verantwortbarer Technikgestaltung. Insbesondere in den Bereichen Ener-giepolitik, Verkehr und Mobilität, Telekommunikation und Datenautobahnen sowie der Biotechnologie fragen sie nach umweltverträglichen Produkten und neuen Jobs, einer integrierten Industriepolitik.

„Heute noch um das Für und Wider von Industriepolitik zu streiten, heißt angesichts der tatsächlichen staatlichen Interventionen eine rein akademische Diskussion zu führen. Industriepolitik wird gemacht, von den USA bis Japan, von Südafrika bis Norwegen. In den Römischen Verträgen ist eine gemeinschaftliche Industriepolitik für die europäischen Mitgliedstaaten nicht geregelt. Allerdings war die gemeinsame Politik für Kohle und Stahl von Anfang an eine ‚industriepolitische Angelegenheit‘. Subventionen und Fördermittel für krisengeschüttelte Wirtschaftszweige prägten die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union, ohne daß über Industriepolitik überhaupt geredet wurde.“ Aus dem Vorwort

reihe europäische gespräche - Band 6

€ 26.00 (inkl. 7 % MwSt.)

reihe europäische gespräche - Band 6

Frank von Auer (Hg.).)

Vertiefung und Erweiterung
Europa vor dem großen Schritt

„Europäisches Gespräch 1995“

Mit Beiträgen von Emilio Gabaglio, Manfred Dammeyer, Petr Pithart, Wolfgang Wessels, Willy Wagemans, Peter Reid, Jacques Ténier, Willy Arens, Renate Hornung-Draus, Michel Rocard, Klaus Schmitz, Patrick Venturini, Elmar Brok, Maciej Popowski, Andras Toth, Detlev Samland, Janno Reiljan, Horst Günther, Tiziano Treu, Ursula Engelen-Kefer, Frank von Auer, Axel Schäfer, Ivan Fisera, Uwe Optenhögel.
Im Anhang ein Text von Roman Herzog. Zeichnungen von Ragni Wechterstein.

1996, 184 Seiten, kt., 26,00 €
ISBN 978-3-89376-061-9 [ISBN 3-89376-061-X]

Der Band zieht eine Zwischenbilanz seit dem Vertrag von Maastricht und beschäftigt sich mit der Integration und Erweiterung der Europäischen Union durch neue Mitglieder aus Mittel- und Osteuropa.

„Gemeinsam über Europa nachzudenken, ist nicht selbstverständlich. Diskussionen in den Staaten Europas werden oftmals von nationalen Themen beherrscht. Gewerkschaften sind immer wieder von alltäglichen Sorgen um die Arbeitsplätze getrieben. Volksabstimmungen und Meinungsbefragungen zeigen, wie zerbrechlich die Zustimmung der Bürger zu Europa ist. Die einen durchschauen dieses komplexe Gebilde nicht, die anderen fürchten um ihr Geld, die dritten lassen sich von nationalistischen Reden täuschen und die vierten sind einfach gleichgültig. Aus alledem ergibt sich die unwiderstehliche Versuchung für die Politik, Europa wenig ernsthaft, nämlich populistisch abzuhandeln. Das vorliegende Buch will dieser Versuchung widerstehen. Die Gewerkschaften wollen über Europa nachdenken, weil wir das vereinte Europa ernsthaft wollen.“ Aus dem Vorwort

reihe europäische gespräche - Band 7

€ 28.00 (inkl. 7 % MwSt.)

reihe europäische gespräche - Band 7

Frank von Auer (Hg.).)

Industrielle Beziehungen in Europa
Mitbestimmung – Partizipation – Wirtschaftsdemokratie

„Europäisches Gespräch 1996“

Mit Beiträgen von Thomas Dieterich, Wolfgang Warburg, Günther Brakelmann, Reiner Hoffmann, Klaus Armingeon, Lionel Fulton, Hubert Krieger, Hubert Borns, Hubert Thierron, Wolfgang Jäkel, Bernd Sudholt, Maria de Vits, Nicole Notat, Margret Mönig-Raane, Franz Traxler, Rolf Simons, Ernst Breit, Jelle Visser, Leke van den Burg, Roger Sjöstrand, Jochen Lumbeck, Manfred Dammeyer, Anita van Stel, Georg Bach, Peter Armknecht, Krastyo Petkov Zeichnungen von Ragni und Gunter Wechterstein

1997, 272 Seiten, kt., 28,00 €
ISBN 978-3-89376-067-1 [ISBN 3-89376-067-9]

Ist das bundesdeutsche Modell der betrieblichen Mitbestimmung auf andere Länder in Europa, auf die europäische Ebene übertragbar? Welche Erfahrungen hat die Mitbestimmung Betriebsräten und Gewerkschaften gebracht? Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften verschiedener Länder geben Antworten.

„Einige Regierungen, das Europäische Parlament, insbesondere aber der Europäische Gewerkschaftsbund und seine Mitglieder bestehen seit Jahren darauf, die mit großer Konsequenz durchgehaltene Stabilitätspolitik mit einer abgestimmten Wirtschafts-, Wachstums- und Beschäftigungspolitik zu verbinden. Sie kritisieren, daß zwar die Instrumente zur Stabilitätssicherung entwickelt, ausgebaut und genutzt werden, daß es aber für eine abgestimmte Wirtschaftspolitik unter Beschäftigungsaspekten solche Instrumente nicht oder nicht ausreichend gibt. Insbesondere ‚besteht ein Widerspruch zwischen dem von der Union gesteckten Ziel, eine hohe Beschäftigungsrate zu gewährleisten, und den Befugnissen sowie den Mitteln, über die sie hierzu verfügt‘, kritisiert der Generalsekretär des Europäischen Gewerkschaftsbundes, Emilio Gabaglio. Aus dem Vorwort




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